Ehrung fleißiger Wanderer!
Wie jedes Jahr wurden auf der Jahreshauptversammlung 2019 die fleißigen Wanderer mit dem schönen getöpferten Becher geehrt.
Für 100 Wanderungen – Rudi Eulenberg
Für 150 Wanderungen - Maria Wallau
Für 250 Wanderungen - Herbert Fuhr
Für 300 Wanderungen - Petra Sterzenbach
Wanderfreizeit im Bergischen Land,
Velbert-Langenberg
vom 10.05.2018 bis zum 13.05.2018
Mit 10 Wanderer fuhren wir am 10.05.2018 zu unserer diesjährigen Wanderfreizeit nach Velbert-Langenberg. Unser Ziel am heutigen Tag war der Baldeneysee, der größte der 6 Ruhrstauseen, als Naherholungsgebiet vom Essener-Umland, Wassersportler und Naturbegeisterte gut angenommen.
Leider verunfallte eine Wanderfreundin auf dem Bahnsteig und musst 4 Tage im Hattinger Krankenhaus behandelt werden. Es geht Ihr zwischen zeitlich besser und die Spuren der Verletzungen heilen ab. Wir haben natürlich überlegt, ob wir in unserer Betroffenheit den Tagesplan weiter- fortführen oder nicht. Wir entschieden uns für die Fortführung und uns dann auf den Weg zum Baldeneysee gemacht. Mit dem Schiff fuhren wir zur Haltestelle „Villa Hügel“ stiegen aus und sahen uns das Wohn- und Repräsentationshaus der Industriefamilie Krupp an. Das Gebäude ist von einem herrlichen Park umgeben, der, wie wir erfahren durften, auch überwacht wird. Mit dem Schiff ging es wieder zum Ausgangspunkt zurück und wir schlossen den Tag mit einem mehr oder weniger zufriedenen Abendessen ab.
Am 11.05.2018 wurden wir von ortsansässigen Wanderführern des Sauerländischen Gebirgsvereins, Sektion Velbert, dem Ehepaar Bunk, auf einer Teilstrecke des Langenberger-Rundweges (32 km) geführt. Von Velbert-Nierenhof führte der Weg über den Hopscheider Berg, durch schöne Waldstücke ins Asbachtal, den Asbach begleiteten wir eine kleine Weile um dann in bergische Dörfer hochzusteigen. Mittags machten wir eine Rast mit bergischen Waffeln. Nach einem Aufstieg ging es wieder durch Wald und Flur, wir streiften auf unserer Wanderung oft den Bergischen Weg und den Neandertalsteig. Beides lohneswerte Wanderstrecken. Eine schöne Wanderung fand ihr Ende wieder in Langenberg, was wir mit dem Bus wieder erreichten. Abends wurde unsere Gruppe, dann wieder mit dem Ehemann der Verunfallten verstärkt, der uns über den Gesundheitszustand Bericht erstattet und unsere Grüße weiterleitete.
Am 11.05.2018 wurden wir von ortsansässigen Wanderführern des Sauerländischen Gebirgsvereins, Sektion Velbert, dem Ehepaar Bunk, auf einer Teilstrecke des Langenberger-Rundweges (32 km) geführt. Von Velbert-Nierenhof führte der Weg über den Hopscheider Berg, durch schöne Waldstücke ins Asbachtal, den Asbach begleiteten wir eine kleine Weile um dann in bergische Dörfer hochzusteigen. Mittags machten wir eine Rast mit bergischen Waffeln. Nach einem Aufstieg ging es wieder durch Wald und Flur, wir streiften auf unserer Wanderung oft den Bergischen Weg und den Neandertalsteig. Beides lohneswerte Wanderstrecken. Eine schöne Wanderung fand ihr Ende wieder in Langenberg, was wir mit dem Bus wieder erreichten. Abends wurde unsere Gruppe, dann wieder mit dem Ehemann der Verunfallten verstärkt, der uns über den Gesundheitszustand Bericht erstattet und unsere Grüße weiterleitete.
Die Wanderung am 12.05.2018 führte uns von Velbert-Nierenhof durch das Felderbachtal und über den Hordtberg nach Nierenhof zurück. Oftmals hatten wir den größten der Sendermasten 301 m des Langenberg-Senders im Blick. Die Senderanlage gehört dem WDR versorgt ca. 10 Millionen Menschen mit Hörfunk und Fernsehen.
Den Nachmittag verbrachten wir in Neviges. Hier besuchten wir den Nevigeser Wallfahrtsdom. Ausschnitt einer Sendung des DlF:„50 Jahre Mariendom in Neviges Beten im Beton".
Die Wallfahrtskirche in Velbert-Neviges kann man lieben oder hassen. Nur ignorieren kann man sie nicht. Der brutalistische Betonbau des Architekten Gottfried Böhm lässt viele Interpretationen zu: Die einen erkennen darin ein Pilgerzelt, andere sprechen vom Affenfelsen.“ So waren dann auch die Mitwanderer zweigeteilt, Dom?, Betonklotz?, doch beeindruckt waren wir schon.
Nach dem Dom streiften wir noch durch den Hardenberger Schlosspark, dessen Schloss schon bessere Tage gesehen hat. Eine Initiative von Idialisten plant das Anwesen zu renovieren. Der Kuchen im Nostalgie Cafe stimmte dann alle wieder freundlich, mit dem Wanderführer, der ihnen einen etwas anderen Dom, versprochen hatte.
Am 13.05.2018 reisten wir nach dem Frühstück ab. Wir besuchten unsere Wanderfreundin im Krankenhaus und schlenderten durch die Altstadt von Hattingen. Um dann bei regnerischem Wetter eine für die Fahrer anstrengende Heimfahrt anzutreten. Eine Wanderfreizeit mit Höhen- Bergisches Land- und Tiefen- Unfall- ging zu Ende. PSt
Wanderfreizeit auf dem Lahnwanderweg vom 17.09.2017 bis zum 24.09.2017
Am Sonntagmorgen fuhren 11 Wanderer des Westerwald-Vereins Buchholz nach Bad Ems zur diesjährigen Wanderfreizeit. Von hier aus starteten wir unsere Etappen auf dem Lahnwanderweg.
Bad Ems wem fallen da nicht der jährliche Blumenkorso, Emser Pastillen und Emser Mineralwasser ein, aber dass es da noch mehr gibt, haben wir bei unserer Wanderfreizeit festgestellt. Bad Ems gilt als das Kaiserbad im 19. Jahrhundert, Kaiser und Könige, sogar der russische Zar kurten hier. Auch heute kann das Bad noch durch beeindruckende Gebäude aus dieser Zeit punkten. Bad Ems ist auch für seine Therme bekannt. Einige Wanderer genossen bei einem Besuch die Schwimm-und Saunalandschaften.
Eine Woche lang liefen wir von Limburg nach Balduienstein, von Obernhof nach Dausenau und von Bad Ems nach Lahnstein. Wir besichtigten Limburg mit seiner beeindrucken Altstadt und dem Dom. Die Landschaft vom Wasser aus erlebten wir auf einer Bootsfahrt von Limburg nach Balduienstein. Die Wanderung über den Rundwanderweg „Höhenluft“ ließen uns fantastische Ausblicke auf die Kaiserstadt von den Höhen genießen. Geradezu ideal hat sich dabei die Lahnbahn erwiesen.
Der Lahnwanderweg, vor 5 Jahren als Premiumwanderweg eröffnet, erfordert eine gute Kondition und Trittsicherheit. Die An- und Abstiege waren für uns eine Herausforderung. Aber wir wurden auf den Höhen auch durch traumhafte Ausblicke belohnt. Die Stille der Wälder und die offenen Wiesenlandschaften ließen uns den Wanderweg genießen. Genossen haben wir auch den Besuch von Obernhof und den Wein, der dort angebaut wird.
Neben der Landschaft wanderten wir durch Dörfer und Städtchen wie Diez, Nassau, Dausenau, Fachingen, Balduienstein und Lahnstein. In Lahnstein verabschiedeten wir die Lahn bei usseligem Regenwetter in den Rhein.
Danke an die Wandergruppe, dass sie die Strapazen nur leise murrend hingenommen haben und Dank an die Schutzengel, die uns auf den Steigen, in der Ruppertsklamm und auf dem Umweg so schützend begleitet haben, so dass wir alle wieder gesund nach Buchholz zurück sind. PSt
Wanderfreizeit vom 11.09.bis 18.09.2016
in der Pfalz, Südliche Weinstraße
Willkommen in Kirrweiler im Hotel „Zum Schwanen“. Die Gemeinde zählt zu den größten Weinbaugemeinden der Pfalz. 12 Wanderer des Westerwald-Vereins Buchholz e.V. verbrachten hier ihre diesjährige Wanderfreizeit.
Jede von den Wanderungen hatte eine Besonderheit, etwas ganz Spezielles, was uns in Erinnerung bleiben wird, einmal war es das Hambacher Schloss, das mit seiner großen Freiheitskundgebung, als das Hambacher Fest in die Geschichte einging. Die Forderungen nach politischen Mitspracherechten war nicht begrenzt auf die Pfalz sondern
auf die deutsche Nation.
Unser nächstes Ziel war die Ortsgemeinde Rhodt, deren schön gepflegten Fachwerkhäuser unter Denkmalschutz stehen. Hier finden wir die typische Bauweise der Höfe mit alten Torbögen. Von Rhodt ging es weiter zur Villa Ludwighöhe, ehemaliger Sommersitz von König Ludwig von Bayern. Heute befindet sie sich im Besitz des Landes Rheinland Pfalz und dient als Museum und Kulturstätte. Die Rietburgbahn nahe bei der Villa brachte einige von uns auf direktem Wege zur Burgruine Rietburg. Die anderen machten sich zu Fuß auf den Weg. Auch dieser Weg führte uns durch Mischwälder stetig bergauf unserem Ziel entgegen.
Die Wanderung von Gleisweiler führte durch Esskastanienwälder, an geschnitzten Holzfiguren über die Trifelsblickhütte mit dem beeindruckenden Panorama zum Schwarzwald, über die Rheinebene bis nach Frankreich. Der Schlusspunkt setzte an diesem Tag die historische Walddusche aus dem Jahre 1843 im schönen Tal am Hainbach.
St. Martin, ein malerischer Luftkurort, deren historischer Ortskern unter Denkmalschutz steht, durchquerten wir einige Male in unserer Wanderwoche.
Die zweithöchste Erhebung in der Pfalz ist der Kalmit (673 m). Die Mühen des Anstiegs wurden durch eine tollen Blick über Maikammer und die Rheinebene bis zum Odenwald entschädigt. Der Abstieg erfolgte über das Naturdenkmal Felsenmeer. Gigantische Felsformationen und von der Natur flach geschliffene Felsplatten erwarteten uns. Dieses Felsenmeer war einstmals eine geschlossene Felsenschicht, die durch Frostsprengung in einzelne Trümmer zerlegt wurden.
Ich hoffe ihr habt jetzt selbst Lust auf die Pfalz. Es waren erholsame Tage, mit leckerem Essen und Wein, saftigen und süßem Naschen an den Reben.
Der letzte Wandertag führte uns mit der Bahn nach Neustadt. Hier lauschten wir einem Blockflötenkonzert in der Kirche. Danach machten wir eine Kirchenführung. Zurück sind wir dann durch die Weinberge gewandert. Danke an Wolfgang und Margret für die abwechslungsreiche Wanderwoche, die von euch sorgfältig geplant wurde.
PSt.
Wanderfreizeit vom 28.08.2015-04.09.2015
auf der Ostsee-Insel Rügen
Wanderfreizeit vom 31.08.2014-07.09.2014
in Daun-Gemünden
Wanderfreizeit im Sauerland am Rothaarsteig
vom 01.09.2013 bis 07.09.2013
Wanderfreizeit in der Fränkischen Schweiz
vom 2. - 8. September 2012.
Unterwegs auf dem Westerwaldsteig - Wanderwoche 2011
Auf Schusters Rappen durch die Stille und wilde Romantik der Mittelmosellandschaft.
Wanderfreizeit vom 14.8. bis 20.8.2010